L'art pour l'Académie
Dennoch blieben die meisten der Vorträge, Protokolle und Mitschriften lange Zeit unbekannt und unveröffentlicht. Die Gerda Henkel Stiftung bewilligte 2001 erstmals Fördermittel, um eine Edition dieser Schriften zu ermöglichen. 2002 begann eine deutsch-französische Forschergruppe des Deutschen Forums für Kunstgeschichte (Paris) und der Ecole Supérieur des Beaux-Arts, die Conférences systematisch zu untersuchen und in einer kritischen, kommentierten und bebilderten Gesamtausgabe zugänglich zu machen. Diese wurde auf zwölf Bände angelegt und im Jahr 2015 erfolgreich abgeschlossen.